Günstig surfen mit dem DSL-Tarif-Vergleich
Einige Kosten lassen sich beim besten Willen nicht vermeiden. Sie gehören zum komfortablen Leben dazu, versüßen den Alltag oder helfen schlichtweg bei der täglichen Aufgabenbewältigung. Zu welcher Art von Kosten das Internet gehört, liegt im Ermessen jedes Einzelnen. Dennoch entstehen auch hierbei massive Kosten, die mit einem DSL-Tarif-Vergleich verringert werden können. Wie das funktioniert, fragen Sie sich? Auf dem Markt gibt es unzählige Telekommunikationsunternehmen und Kabelanbieter, die DSL-Flatrates, Telefonflatrates und vieles mehr anbieten. Und obwohl die Angebote ähnliche Inhalte haben, unterscheiden sie sich massiv im Preis-Leistungs-Verhältnis. DSL ist nur eine echte Hilfe, wenn die Geschwindigkeit des Upstreams und Downstreams, also dem Verbreiten und Erhalten von Inhalten, zügig ist. Ein offensichtlich günstiges Angebot kann sich nach einem DSL-Tarif-Vergleich also als negativ erweisen, weil die Geschwindigkeit unzulänglich ist oder auch als echtes Schnäppchen.
DSL Vergleich powered by Verivox*
*Es kann vorkommen, dass wir nicht alle Anbieter im Vergleichsrechner haben. Sollte Ihnen ein Anbieter fehlen, so schreiben Sie uns bitte an!
Wozu dient der DSL-Tarif-Vergleich?
Zuerst einmal unterstützt Sie unser DSL-Tarif-Vergleich, den Dschungel an Internettarifen zu durchdringen. Aufgrund der schieren Masse scheinbar verschiedener Tarife ist es nicht leicht, das richtige Angebot herauszufiltern. Beim DSL-Tarif-Vergleich haben Sie die Möglichkeit, Ihren Wunschtarif anhand Ihrer Vorstellungen zu gestalten. Suchen Sie gezielt nach Anbietern, die eine Geschwindigkeit von 16.000 mbit und mehr zur Verfügung stellen, finden Sie heraus, ob sich das Angebot des Kabelanbieters Unitymedia im Vergleich zu Verivox, Telekom oder O2 nicht eher eignet und überprüfen Sie mit unserem Speedtest die aktuelle Geschwindigkeit Ihrer DSL-Verbindung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, weitere Filter einzusetzen.
Der DSL-Tarif-Vergleich hilft beim Sparen
Ein weiterer Vorteil unseres DSL-Tarif-Vergleichs ist, dass Sie auf neue Angebote aufmerksam werden. Vielleicht scheuen Sie bislang die Kosten, die durch den Anbieterwechsel entstehen? Die Ausgaben für den Anschluss oder den Router müssen nicht unbedingt anfallen, denn häufig geben Unternehmen Tarife heraus, bei denen die Anschlussgebühr zu bestimmten Vertragsabschlusszeiten komplett entfällt. Im Endeffekt erhalten Sie eine günstige Internetflatrate, für die Sie in den ersten Monaten teils nicht einmal die komplette Grundgebühr zahlen. Denn auch diese unterliegt oftmals den Rabatten und wird durch ein verrechnetes Startguthaben in der Anfangszeit minimiert.
Keine Furcht vor Zusatzkosten
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten der Jahrtausendwende, als Flatrates Mangelware waren und die meisten Haushalte noch über eine simple DFÜ-Verbindung ins Internet kamen? Damals war es üblich, die Internetkosten minutengenau abzurechnen oder auch anhand des Datenvolumens zu berechnen. Schließlich kamen Stundentarife auf den Markt, für die Sie monatlich zahlten und eine gewisse Stundenzahl kostenlos surfen konnten. Bereits damals versuchten Anbieter wie Tele2, die Kosten zu minimieren und besonders günstige Tarife zur Verfügung zu stellen. Schließlich kamen für ISDN-Anschlüsse und analoge Anschlüsse die ersten Flatrates auf den Markt, die den unbegrenzten Surfgenuss ermöglichten. Monatlich eine Grundgebühr entrichten und rund um die Uhr surfen. Die Geschwindigkeit der DSL-Tarife wurde immer schneller und das Surfverhalten der Nutzer gelangte in neue Dimensionen. Nun, damit soll nun Schluss sein. Neuverträge der Telekom enthalten nun eine Drosselung der Geschwindigkeit, sobald Sie ein Datenvolumen von 75 GB im Monat erreichen. Die Flatrate bleibt bestehen, doch nutzen können Sie bei der langsamen Datenübertragung weder Videoportale noch Musikportale. Falls Sie nun glauben, dass das erlaubte Datenvolumen ausreichend ist, haben Sie nur recht, wenn Sie Ihre Leitung allein benutzen. Für Familien, in denen mehrere Personen über denselben Anschluss ins Internet gehen oder für Wohngemeinschaften und Unternehmen, ist die Grenze unsagbar gering. Wer weiterhin schnell surfen möchte, muss tiefer in die Tasche greifen und spezielle DSL-Tarife abschließen. Somit scheint die Zeit der DSL-Flatrate nahezu vorbei - aber ist das überall?
Per DSL-Tarif-Vergleich Verträge ohne Datenvolumen finden
Nein, das verrät Ihnen ebenfalls der DSL-Tarif-Vergleich. Bislang inkludieren die wenigsten DSL-Anbieter eine Datenhöchstgrenze in ihren Flatrates. Einzig ein Kabelanbieter erlaubt sich, die Übertragungsgeschwindigkeit zu drosseln, sobald ein Nutzer mehr als 10 GB Datenvolumen am Tag verbraucht. Im Unterschied zu den Plänen der Telekom errechnet sich das Datenvolumen bei dem Anbieter jedoch täglich neu, sodass Sie von einer etwaigen Drosselung nur wenige Stunden betroffen sind. Daher sollten Sie in Ihren DSL-Tarif-Vergleich auch Kabelanbieter wie Unitymedia mit einbeziehen und die dortigen DSL- und Kommunikationsangebote prüfen. Komplettpakete mit Telefon- und Internetflats erhalten Sie schon längst bei Kabelunternehmen, sodass Ihr eigentlicher Festnetzanschluss über die Telefonleitung entfallen könnte. Stattdessen gehen Sie in diesem Fall direkt über das TV-Kabel online und erhalten zudem Fernsehen in HD-Qualität. Die Empfangsweite des WLAN-Routers können Sie über einen Surfstick übrigens zusätzlich erhöhen.
Machen Sie den Test!
Führen Sie noch heute den DSL-Tarif-Vergleich aus und sehen Sie, in welchem Bereich Sie noch sparen können oder schlichtweg mehr für Ihr Geld bekommen. Entdecken Sie neue DSL-Tarife, ungeahnte Geschwindigkeiten oder interessante Komplettpakete, die Zugänge zu Film- und Serienportalen zuzüglich zur DSL-Flatrate und Telefonflatrate beinhalten. Worauf warten Sie noch? Der DSL-Tarif-Vergleich steht für Sie bereit.